Vereinsgeschichte

Das vereinseigene Podium wird in Eigeninitiative in einer Größe von 10 x 12 m umbaut. Das Bauholz dazu stellt die Gemeinde Wimsheim kostenlos zur Verfügung. An der neuen Halle sind die Seitenteile herausnehmbar, damit bei radsportlichen Veranstaltungen auch Zuschauer die Möglichkeit haben zuzuschauen.

Die Halle wird nach vome um 6 m verlängert. Hierbei entstehen Keller, Küche, Garderobe sowie ein Sitzungszimmer.

Das erste große Fest unseres Vereins.

Nach hinten wird die Halle um 9 m erweitert. Es entsteht eine Bühne, Umkleide- und Duschräume und der Maschinenraum.

Die Radsporthalle erhält eine Deckengasheizung, somit fällt das umständliche Anheizen mit Holz weg. Eine Gedenktafel, mit den Namen der im letzten Krieg vermißten und gefallenen Mitglieder wird durch Spender Otto Essig am Kameradschaftsabend feierlich enthüllt.

Viele gutbesuchte Tanzveranstaltungen erfordem eine größere und modenere Toilettenanlage. Ein Baugesuch, indem auch ein seitlicher Anbau für eine Kegelbahn vorgesehen war, wird eingereicht.

Aufgrund des lang anhaltenden Winters verzögert sich der Baubeginn. Im August ist der Rohbau so gut wie abgeschlossen. Die Vergnügungssteuer wird aufgehoben. Die Toilettenanlage muss zwischen den Tanzveranstaltungen der "Players" umgebaut werden, dadurch ist große Eile geboten. Die Decke der späteren Kegelbahn und des Eingangsbereich ist fertig.

Die Feierlichkeiten finden am 4. bis 6. Juni statt. Samstags ist die Hauptattraktion ein Seifenkistenrennen. Sonntagvormittags veranstalten wir ein Volksradfahren Sonntagnachmittags gab es einen Umzug durch Wimsheim. Zu unserem Jubiläum dürfen wir gleichzeitig auch noch das Bezirksfest ausrichten.

Am Kameradschaftsabend werden Mitglieder, die am bisherigen An- und Umbau der Halle mitgeholfen haben, durch Medaillen geehrt. Für 100 Std. Mitarbeit: Bronze Für 200 Std. Mitarbeit: Silber Für 300 Std. Mitarbeit: Gold Seit 1967 wurden über 10.000 Arbeitsstunden durch unsere Mitglieder geleistet!

Die "Players" spielen zum 100. Mal in unserer Halle.

Unser Vierer-Einrad-Reigen wird Deutscher Jugendmeister in Wolfsburg.

Das erste Straßenfest findet statt. Auf unserer Speisekarte: Gulasch und Erbseneintopf. Wir haben ein neues Vereinsabzeichen.

Beim diesjährigen Straßenfest stellen wir unsere neue Spezialität "Rollbraten mit Kartoffelsalat" vor.

Unser Hallenboden lässt keinen ungefährdeten Spiel- und Veranstaltungsbetrieb mehr zu. Ein neuer Boden muss schnellstens verlegt werden.

Auf der oberen Wiese wird mit dem Bau eines Geräteschuppens mit Ausschank und Toiletten begonnen, um auch hier bei schönem Wetter Veranstaltungen abhalten zu können. Im Herbst wird zusätzlich noch ein Grillraum angebaut.

Eine teilweise Überdachung soll auf der Festwiese auch bei schlechtem Wetter, eine Veranstaltung ohne größere Probleme zulassen. Am 1. Mai bieten wir erstmals Hähnchen zusätzlich zu Rollbraten und Würsten an.

Christian Jentner erhält die Landesehrennadel von Baden-Württemberg für seine Verdienste um den Radfahrerverein.

Der Duschraum wird den heutigen Ansprüchen angepaßt, zusätzlich wird ein Heißwasserboiler installiert, um bei Radballveranstaltungen eine ausreichende Warmwassewersorgung zu garantieren. Die Garderobe wird neben den Eingang verlegt, im alten Raum entsteht eine modernere Küche um bei Festen einen reibungsloseren Ablauf zu gewährleisten.

Unsere Vierer-Einrad-Damenmannschaft wird auf dem Kameradschaftsabend für den Deutschen Meistertitel geehrt. Ebenfalls wird eine Jugendmannschaft der Radballer geehrt, die bei den Deutschen Meisterschaften einen hervorragenden 6. Platz belegten.

Für alle unerwartet verstirbt unser langjähriger 1. Vorstand Christian Jentner.

Zum ersten Todestag von Christian Jentner benennen wir in einem feierlichen Akt am 2. Mai die Festwiese in Christian-Jentner-Platz um.

Nach fast 2-jähriger Sanierung steht die Radsponhalle in neuem Glanz da.